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   BFH, 20.10.1965 - VI 292/64 U   

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https://dejure.org/1965,703
BFH, 20.10.1965 - VI 292/64 U (https://dejure.org/1965,703)
BFH, Entscheidung vom 20.10.1965 - VI 292/64 U (https://dejure.org/1965,703)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 1965 - VI 292/64 U (https://dejure.org/1965,703)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Kosten für ein Wandmosaik als Herstellungskosten und Ermittlung des Nutzungswertes eines Einfamilienhauses nach der geschätzten Rohmiete und der tatsächlichen Werbungskosten im Rahmen der Einkommensteuererklärung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 84, 37
  • DB 1966, 765
  • BStBl III 1966, 13
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.11.1962 - VI 240/61 S

    Auslegung des Begriffs "Wohngebäude" gemäß § 7b Einkommensteuergesetz (EStG) -

    Auszug aus BFH, 20.10.1965 - VI 292/64 U
    Der Senat hat im Urteil VI 240/61 S vom 27. November 1962 (BStBl 1963 III S. 115, Slg. Bd. 76 S. 313) entschieden, daß die Aufwendungen für die zu einem Wohngebäude gehörenden besonderen Anlagen und Einrichtungen nur dann nach § 7b EStG begünstigte Herstellungskosten sind, wenn Anlagen und Einrichtungen dieser Art in Wohnhäusern üblich sind.
  • BFH, 16.08.1955 - I 160/54 U
    Auszug aus BFH, 20.10.1965 - VI 292/64 U
    Die im Urteil I 160/54 U vom 16. August 1955 (BStBl 1955 III S. 353, Slg. Bd. 61 S. 401) als angemessen bezeichnete Verzinsung von 5 v. H. sei bei betrieblicher Verwendung des Hauses unter dem Blickpunkt der verdeckten Gewinnausschüttung angenommen worden.
  • BFH, 03.05.1963 - VI 140/61 U

    Anwendung der Einfamilienhaus-VO zur Ermittlung der Höhe des Nutzungswertes einer

    Auszug aus BFH, 20.10.1965 - VI 292/64 U
    Im Urteil VI 140/61 U vom 3. Mai 1963 (BStBl 1963 III S. 364, Slg. Bd. 77 S. 127) sei die Nettomietwert-Berechnung ausdrücklich aufgegeben und eine Mietwertermittlung durch sinngemäße Anwendung des § 8 Abs. 2 EStG für zutreffend erklärt worden.
  • BFH, 22.10.1993 - IX R 35/92

    Ermittlung des Nutzungswerts der eigengenutzten Wohnung im eigenen

    Diese Auslegung, an der der Senat auch weiterhin festhält, betrifft nicht nur die Fälle, in denen eine Erhöhung des Nutzungswerts aufgrund einer besonders aufwendigen Ausstattung oder Gestaltung des Wohngrundstücks (vgl. BFH-Urteil vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U, BFHE 84, 37, 40, BStBl III 1966, 13) möglicherweise zu einem positiven Gesamtergebnis führen würde, sondern ist grundsätzlich auch dann maßgebend, wenn es trotz des Ansatzes der sog. Kostenmiete langfristig bei Werbungskostenüberschüssen verbleibt.
  • BFH, 27.05.2004 - IV R 30/02

    Restaurierung von als Denkmal geschützten Wandmalereien in einem Gutshaus

    Der Sachverhalt des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U (BFHE 84, 37, BStBl III 1966, 13) sei mit dem des Streitfalls nicht vergleichbar.

    Das BFH-Urteil in BFHE 84, 37, BStBl III 1966, 13, das Aufwendungen in Höhe von rd.

  • FG Niedersachsen, 25.04.2002 - 14 K 691/98

    Abzugsfähigkeit der Kosten für die Restaurierung von Wandmalereien als

    In seinem Urteil vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U, BStBl 1966 111, 13 habe der BFH entschieden, dass die Kosten für ein Wandmosaik nicht zu den Herstellungskosten des Gebäudes gehören würden, weil es wirtschaftlich gesehen wie ein Wandgemälde zu den Einrichtungsgegenständen der Wohnung gehöre.

    Insofern kann den Ausführungen des BFH-Urteils vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U, BStBl III 1966, 13 durchaus gefolgt werden.

  • BFH, 21.01.1986 - IX R 7/79

    Kostenmiete - Rohmietwert - Werbungskosten - Nutzungswert - Wohnung -

    Auch der BFH hat bereits im Urteil vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U (BFHE 84, 37, BStBl III 1966, 13) zur Schätzung des Rohmietwerts eines eigengenutzten Einfamilienhauses auf übergroßer Grundstücksfläche ausgeführt, es müsse versucht werden, den bei dem Haus bestehenden Verhältnissen, besonders einer aufwendigen Gestaltung, angemessen Rechnung zu tragen.
  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 17/82

    Ermittlung des Nutzungswerts der selbstgenutzten Wohnung im eigenen Haus

    Der Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus ist, soweit nicht § 21a EStG bzw. § 2 der Verordnung über die Bemessung des Nutzungswerts der Wohnung im eigenen Einfamilienhaus (EinfHausV) eingreift, durch Gegenüberstellung der zu schätzenden Rohmiete und der nachgewiesenen Werbungskosten zu errechnen (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U, BFHE 84, 37, BStBl III 1966, 13).
  • BFH, 11.10.1977 - VIII R 20/75

    Ermittlung des Nutzungswertes - Wohnung im eigenen Haus - Marktmiete -

    Der nach § 217 AO zu schätzende Nutzungswert ist seit dem Urteil des BFH vom 3. Mai 1963 VI 140/61 U (BFHE 77, 127, BStBl III 1963, 364), durch das die bisherige Rechtsauffassung des Ansatzes des Nettomietwerts aufgegeben wurde, durch Gegenüberstellung der zu schätzenden Rohmiete und der nachgewiesenen Werbungskosten zu errechnen (BFH-Urteil vom 20. Oktober 1965 VI 292/64 U, BFHE 84, 37, BStBl III 1966, 13).
  • BFH, 10.08.1972 - VIII R 82/71

    Wohngrundstück - Bewertung als Einfamilienhaus - Nutzungswert -

    Der Senat schließt sich insoweit dem Urteil des BFH VI 292/64 U vom 20. Oktober 1965 (BFH 84, 37, BStBl III 1966, 13) an.
  • BFH, 10.08.1972 - VIII R 80/69

    Wohnung - Gesamte Grundstück - Unbebaute Grundstücksflächen - Räumlicher

    Der Senat schließt sich insoweit dem Urteil des BFH VI 292/64 U vom 20. Oktober 1965 (BFH 84, 37, BStBl III 1966, 13) an.
  • BFH, 25.04.1972 - VIII R 138/70

    Einfamilienhaus - Grundfläche - Anwendbarkeit der EinfHaus-VO - Grundstückgröße -

    Der Wortlaut des § 4 EinfHaus-VO ist klar und eindeutig (Entscheidung des BFH VI 292/64 U vom 20. Oktober 1965, BFH 84, 37, BStBl III 1966, 13).
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